Vom 30. Juni – 2. Juli 2025 findet in München der Modularisierung, API Design und Domain-Driven Design (kurz MAD) Summit statt. Während des dreitägigen Summits wähle und mixe dir deinen eigenen Lernplan aus drei Themenschwerpunkten: Fundamentals für Einsteigende, Architektur, Domain-driven Design und Cloudnative & Devops. Lars Röwekamp und Arne Limburg haben als Program Chairs ein buntes Programm zusammengestellt.
Jetzt Ticket sichern und dabei sein. Zur Event-Website.
MAD-Summit bedeutet Interaktion. Und genau damit wollen wir bereits in der Keynote starten!
Der MAD-Summit vereint die Themenschwerpunkte Domain-driven Design, API-Design und Modularisierung in einer Veranstaltung - und das nicht ohne Grund. Im Rahmen der interaktiven Keynote wollen wir uns der Fragestellung widmen, welchen Einfluss Modul- und Deployment-Grenzen auf den Projekterfolg haben. Dazu werden wir gemeinsam folgende Fragestellungen diskutieren:
Wir werden zunächst eure Sicht der Dinge via digitalem Fragebogen ermitteln, um diese dann im Anschluss zu moderieren.
Künstliche Intelligenz kann dabei helfen die Software-Entwicklung zu beschleunigen und qualitativ zu verbessern. Bereits einfachste Prompts für ChatGPT & Co erzielen erstaunliche Resultate. Einen deutlichen Schritt weiter gehen speziell für die Domäne Software Development trainierte KIs, wie Github CoPilot oder Amazon CodeWhisperer, welche auf einer schier unendlichen Basis von ausgewähltem Code aufsetzen. Ist damit das Ende des klassischen Software-Entwicklung eingeleitet?
Genau dieser Frage wollen wir im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion gemeinsam auf den Grund gehen und unsere Erfahrungen aus dem eigenen Berufsalltag untereinander austauschen.
Auf der grünen Wiese lässt sich leicht eine modulare Anwendung schreiben. Was aber, wenn es – wie leider so häufig in der Praxis – einen bestehenden, historisch gewachsenen Monolithen gibt, der
schon einmal bessere Tage gesehen hat und wahrscheinlich auch nur schlecht abgetestet ist? Wie können die richtigen Module gefunden werden?
Die Transformation von einem monolithischen Softwarearchitekturansatz zu einer modularen Struktur stellt eine entscheidende Herausforderung dar, die viele Organisationen bewältigen
müssen, um mit den sich ständig wandelnden Anforderungen der heutigen IT-Landschaft Schritt zu halten. Dieser Workshop bietet eine praxisnahe Einführung in bewährte Methoden des Domain-driven Designs, um mittels verschiedener Event-Storming-Workshops den richtigen Modul-Schnitt zu finden.
Inhalt
Im ersten Teil werden mit den Teilnehmenden zwei verschiedene Event-Storming Workshops
exemplarisch durchgeführt:
Im zweiten Teil wird die Durchführung von Migationen exemplarisch an Java-Code und einer
PostgreSQL-Datenbank geübt:
Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind die Zukunft, da scheinen sich alle einig. Nicht wenige prognostizieren, dass man spätestens in fünf Jahren ohne AI/ML keine Chance mehr haben wird, gegen seine Mitbewerber zu bestehen. FOMO – fear of missing out – macht sich breit und jeder möchte dabei sein. Je eher, desto besser!
Aber wie findet man eine wirklich (r)evolutionäre Idee? Und wie bewertet man diese im Hinblick auf Chancen und Risiken? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen liefert eine Methodik namens AI Ideation, welche sich verschiedener Werkzeuge des Domain-driven Designs (DDD) bedient.
Im ersten Teil des GenAI-Kickstarter Workshops werden wir gemeinsam ein fiktives Praxisumfeld und dessen „Pain Points“ beleuchten. Durch die Einnahme unterschiedlicher Rollen und deren Sichtweisen werden wir im Anschluss mithilfe der How-Might-We Methode aus den Pain Points aktiv Chancenfelder erarbeiten und so bewusst einen möglichst weiten und übergreifenden Lösungsraum aufziehen.
Die Chancenfelder – aka potenzielle AI Use-Cases - werden im Anschluss im Hinblick auf Kosten, Nutzen, Risiko und Machbarkeit bewertet. Aus den Chancenfeldern mit dem höchsten Potenzial werden dann Businessziele und dazu passende analytische Ziele abgeleitet. Im letzten Schritt gilt es „nur“ noch die konkreten Aufgaben zur Umsetzung der Ziele aus diesen Zielen herzuleiten.
Anmerkung: Teil 1 des Workshops kann sowohl losgelöst als auch in Kombination mit Teil 2 besucht werden.
Zur Erinnerung: Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind die Zukunft, da scheinen sich alle einig. Nicht wenige prognostizieren, dass man spätestens in fünf Jahren ohne AI/ML keine Chance mehr haben wird, gegen seine Mitbewerber zu bestehen. FOMO – fear of missing out – macht sich breit und jeder möchte dabei sein. Je eher, desto besser!
Nachdem wir in Teil des AI-Kickstarter Workshops AI Use-Cases mit hohem Potenzial hergeleitet und in konkrete Ziele und Aufgaben überführt haben, gilt es im zweiten Teil eine passende Architektur für die angedachte Lösung zu entwerfen und umzusetzen. Auch dazu bedienen wir uns wieder – wenn auch nicht ausschließlich – unterschiedlicher Werkzeuge aus der DDD-Welt, um so die Komplexität der Aufgabenstellung in kleinere und somit besser handhabbare Module zu überführen.
Am Ende steht eine leicht anpassbare und damit nachhaltige und zukunftssichere Architektur, welche in der Lage ist, die in Teil 1 aufgeworfenen AI UseCases umzusetzen und so unsere ursprünglichen Pain Points zu lösen. Und das Ganze nicht nur auf dem Papier sondern in Form eines Minimum Viable Products und somit als Code zum Anfassen (und mitnehmen).
Anmerkung: Teil 2 des Workshops kann sowohl losgelöst als auch in Kombination mit Teil 1 besucht werden.
Die Cloud ist nichts Neues mehr. Trotzdem ist es manchmal so, dass wir bei unserer täglichen Arbeit nicht mit der Cloud in Berührung kommen. Entweder, weil wir - hoffentlich aus guten Gründen - on-premise unterwegs sind oder weil das Cloud Deployment bereits aufgesetzt ist und wir es nicht weiter hinterfragen.
Dies wollen wir ändern! Bei diesem Workshop werdet ihr zum Cloud Architekten und migriert eine bestehende Anwendung in die Cloud. Getreu dem Motto "Lift & Shift" werdet ihr eine klassische Java Anwendung erstmal so wie sie ist in die Cloud deployen und sie nach und nach anpassen, um die Möglichkeiten der Cloud zu entdecken.
Bei jedem Schritt ist auch ein wenig Zeit, dass wir uns über die Vor- und Nachteile des Cloud Setups austauschen. Ziel dabei ist es, das Cloud-Mindset zu erlernen und zu verstehen, wie die Chancen der Cloud gut genutzt werden.
Alle Teilnehmer erhalten von uns einen AWS Account und können über Github Codespaces an dem Beispielprojekt arbeiten. Das Projekt enthält, kleinere Aufgaben, welche in einer Readme beschrieben sind.
Wir werden immer mal wieder kleinere Coding Pausen einlegen, um Unklarheiten zu beseitigen und zu diskutieren oder einfach nur um zu quatschen Das heißt über 80% des Workshops ist Live-Coding der Teilnehmer!
Jetzt Ticket sichern und dabei sein. Zur Event-Website.