Wir bei open knowledge kennen das vermeintliche Problem und hören von unseren Kunden allzu oft, dass der Wille zur Digitalisierung zwar da ist, die begrenzten IT-Ressourcen dies jedoch erschweren oder gar unmöglich machen. Gerade unsere Kunden im KMU-Bereich haben oft nur eine kleine oder schlichtweg gar keine eigene IT-Abteilung. Der Aufgabenbereich der IT-Abteilung beschränkt sich zudem oft auf Tätigkeiten wie die Einrichtung von Computern oder die Verwaltung der E-Mail-Server. Es gibt niemanden, der sich ganzheitlich um das Thema Digitalisierung kümmern könnte. Die Erweiterung der IT-Abteilung scheint zwar eine Lösung zu sein, ist jedoch oft kurz- und mittelfristig nicht realisierbar und birgt zudem zahlreiche Risiken.
Trotzdem ist klar: Digitalisierung muss vorangetrieben werden. Der Druck, diesem Wandel gerecht zu werden, wird von allen Seiten größer. Kunden erwarten einen einfacheren und schnelleren Zugang zu Waren und Dienstleistungen – und das nicht über traditionelle Kanäle wie Telefon, Post oder E-Mail, sondern über das Web oder andere digitale, automatisierte Schnittstellen. Zusätzlich zwingen ständig neue Regulierungen und Gesetze Unternehmen dazu, ihre bestehenden Prozesse zu digitalisieren und anzupassen.
Allzu oft ignoriert: Die Konkurrenz. Unsere Kunden sind häufig überrascht, wenn ein Konkurrent plötzlich zu einer ernsthaften Bedrohung wird. Der Konkurrent konnte sich durch eine rasche Digitalisierung einen festen Platz im Markt sichern. Meist taucht dieser erst auf dem Radar auf, wenn es für unsere Kunden zum Problem geworden ist. Zu allem Übel ist der Pool an Mitbewerbern in unserer digitalen Welt auch deutlich größer, denn auch benachbarte Branchen können erfahrungsgemäß schnell zur Konkurrenz werden.
Auch wenn aufkommende Konkurrenz spätestens der Weckruf für Unternehmen sein sollte, lohnt ein vorzeitiger Blick auf die eigenen Prozesse. Die manuelle Bearbeitung von Excel-Dateien, die irgendwo im Intranet gespeichert und anschließend per E-Mail an den Lieferanten verschickt werden, mag zwar digital erscheinen, hat jedoch oft wenig mit echter Digitalisierung zu tun. Effiziente und moderne Prozesse zeichnen sich durch deutlich geringere Fehleranfälligkeit und eine hohen Grad an Automatisierung aus.
Der Drang nach Digitalisierung ist keineswegs neu und die meisten Unternehmen sind sich ihres Bedarfs daran durchaus bewusst. Der erste Schritt ist häufig die Suche nach fertigen Software-Lösungen, die einen Großteil ihrer Prozesse in die digitale Welt überführen. Selten gibt es jedoch eine Lösung, die alle Probleme löst. In der Regel bedarf es eben nicht eines, sondern mehrerer Produkte, um möglichst viele Prozesse in ihrer Gesamtheit abbilden zu können. Das Zusammenspiel der verschiedenen Software-Lösungen lässt jedoch oft zu wünschen übrig und führt häufig zu zusätzlichem manuellen Aufwand.
Hinzu kommen über Jahrzehnte etablierte Prozesse, für die es eben keine fertigen Lösungen gibt. Gerade diese Prozesse stellen jedoch in vielen Fällen das Herzstück eines Unternehmens dar. Diese bei einer Digitalisierung ausklammern wäre fatal. Dazu gesellen sich natürlich auch gänzlich neue Wege, die überhaupt erst im Rahmen einer Digitalisierung beschritten werden können. Digitalisieren soll kein Selbstzweck sein, sondern auch ein Treiber für Innovation im Unternehmen. Weder können fertige Lösungen hier helfen, noch würden diese einen von Mitbewerbern abheben.
Für eine ganzheitliche Digitalisierung bedarf es in vielen Fällen also der Entwicklung eigener Software, die genau auf die eigenen Prozesse zugeschnitten ist – und gleichzeitig auch den so wichtigen Raum für Innovationen bietet. Die IT-Abteilung durch Personal zu erweitern, um Entwicklung der Lösung und den langfristigen Betrieb zu ermöglichen, ist jedoch zeit- und kostenaufwändig. Angesichts des Fachkräftemangels gestaltet sich die Suche nach qualifiziertem Personal zudem schwierig. Ob sich die langfristige Investition in eigenes Personal lohnt, ist fraglich. Digitalisierung bedeutet schließlich nicht, dass die IT plötzlich wichtiger als das eigentliche Kerngeschäft ist.
Eins ist klar: Ohne Software-Entwickler ist Digitalisierung kaum zu bewerkstelligen. Als Dienstleister im Bereich Softwareentwicklung bieten wir als open knowledge natürlich zahlreiche Leistungen rund um das Thema Digitalisierung an. Spannender für Unternehmen aus dem KMU-Bereich ist jedoch: Wie lassen sich Risiken – insbesondere durch große Vorabinvestitionen – möglichst minimieren?
Digitalisierung passiert nicht von heute auf morgen, sondern ist ein iterativer Prozess, der durchaus auch von Rückschlägen begleitet sein kann. Unmengen an Geld in den Aufbau der eigenen IT zu stecken, nur um dann zu merken, dass die gebaute Lösung noch gar nicht alle Anforderungen erfüllt, ist nicht nur ärgerlich, sondern stellt auch ein hohes Risiko dar. Digitalisierung ja – aber eben nicht zu jedem Preis.
Hier kommt Cloud ins Spiel. Statt großer Vorabinvestition in Personal und Hardware, bieten Cloud-Anbieter Dienste an, die nicht nur die Anschaffung eigener Hardware irrelevant machen, sondern auch den Bedarf nach Personal für den Betrieb von Software erheblich reduzieren. Zusätzlich kann die Software-Entwicklung durch passende Bausteine in der Cloud deutlich effizienter gestaltet werden.
Anders als beim Aufbau der eigenen IT, gehen Unternehmen beim Einsatz von Cloud keine langfristigen Verpflichtungen ein. Gerade zu Beginn der Digitalisierung entstehen so mit einem ersten Prototypen minimale Kosten. Auch bei der Weiterentwicklung der Softwarelösung orientieren sich die Kosten stets am tatsächlichen Bedarf. Auf diese Weise lassen sich im Rahmen der Digitalisierung hohe Vorabinvestitionen vermeiden.
Zusätzlich übernehmen Cloud-Dienste viele wichtige Aufgaben, die gerade bei IT-Abteilungen kleinerer Unternehmen zu kurz kommen. Dazu gehören insbesondere Themen wie Datensicherheit und Ausfallsicherheit. Themen, die eben eine Menge Know-How voraussetzen, das ansonsten mühsam aufgebaut werden müsste.
Als Dienstleister kennen wir bei open knowledge die üblichen Bedenken von Unternehmen, wenn es um den Einsatz von Cloud-Technologien geht. Bevor wir Kunden durch den Einsatz von Cloud bei der Digitalisierung beginnen, lassen sich diese Bedenken jedoch durch umfassende Gespräche in aller Regel schnell aus dem Weg räumen. Die Vorteile der Cloud insbesondere für Unternehmen im KMU sind indessen zahlreich. Hier müssen Unternehmen mutig sein und Cloud als das verstehen, was es ist: Der schnellste Weg zur Digitalisierung.
Die Schaffung von Software-Lösungen kann in der Cloud ohne Altlasten erfolgen und sorgt dementsprechend für weniger Aufwand in der eigenen IT. So lassen sich schnell Erfolge erzielen, die nicht erst eine große und oft zu teure Umstrukturierung im Unternehmen voraussetzen. Die Cloud dient somit als perfekte Grundlage, um sich als Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung neu zu erfinden.
Möchtest du mehr darüber erfahren? Wir freuen uns auf den Austausch und/oder einen gemeinsamen Workshop.
Trotzdem ist klar: Digitalisierung muss vorangetrieben werden. Der Druck, diesem Wandel gerecht zu werden, wird von allen Seiten größer. Kunden erwarten einen einfacheren und schnelleren Zugang zu Waren und Dienstleistungen – und das nicht über traditionelle Kanäle wie Telefon, Post oder E-Mail, sondern über das Web oder andere digitale, automatisierte Schnittstellen. Zusätzlich zwingen ständig neue Regulierungen und Gesetze Unternehmen dazu, ihre bestehenden Prozesse zu digitalisieren und anzupassen.
Allzu oft ignoriert: Die Konkurrenz. Unsere Kunden sind häufig überrascht, wenn ein Konkurrent plötzlich zu einer ernsthaften Bedrohung wird. Der Konkurrent konnte sich durch eine rasche Digitalisierung einen festen Platz im Markt sichern. Meist taucht dieser erst auf dem Radar auf, wenn es für unsere Kunden zum Problem geworden ist. Zu allem Übel ist der Pool an Mitbewerbern in unserer digitalen Welt auch deutlich größer, denn auch benachbarte Branchen können erfahrungsgemäß schnell zur Konkurrenz werden.
Auch wenn aufkommende Konkurrenz spätestens der Weckruf für Unternehmen sein sollte, lohnt ein vorzeitiger Blick auf die eigenen Prozesse. Die manuelle Bearbeitung von Excel-Dateien, die irgendwo im Intranet gespeichert und anschließend per E-Mail an den Lieferanten verschickt werden, mag zwar digital erscheinen, hat jedoch oft wenig mit echter Digitalisierung zu tun. Effiziente und moderne Prozesse zeichnen sich durch deutlich geringere Fehleranfälligkeit und eine hohen Grad an Automatisierung aus.
Der Drang nach Digitalisierung ist keineswegs neu und die meisten Unternehmen sind sich ihres Bedarfs daran durchaus bewusst. Der erste Schritt ist häufig die Suche nach fertigen Software-Lösungen, die einen Großteil ihrer Prozesse in die digitale Welt überführen. Selten gibt es jedoch eine Lösung, die alle Probleme löst. In der Regel bedarf es eben nicht eines, sondern mehrerer Produkte, um möglichst viele Prozesse in ihrer Gesamtheit abbilden zu können. Das Zusammenspiel der verschiedenen Software-Lösungen lässt jedoch oft zu wünschen übrig und führt häufig zu zusätzlichem manuellen Aufwand.
Hinzu kommen über Jahrzehnte etablierte Prozesse, für die es eben keine fertigen Lösungen gibt. Gerade diese Prozesse stellen jedoch in vielen Fällen das Herzstück eines Unternehmens dar. Diese bei einer Digitalisierung ausklammern wäre fatal. Dazu gesellen sich natürlich auch gänzlich neue Wege, die überhaupt erst im Rahmen einer Digitalisierung beschritten werden können. Digitalisieren soll kein Selbstzweck sein, sondern auch ein Treiber für Innovation im Unternehmen. Weder können fertige Lösungen hier helfen, noch würden diese einen von Mitbewerbern abheben.
Für eine ganzheitliche Digitalisierung bedarf es in vielen Fällen also der Entwicklung eigener Software, die genau auf die eigenen Prozesse zugeschnitten ist – und gleichzeitig auch den so wichtigen Raum für Innovationen bietet. Die IT-Abteilung durch Personal zu erweitern, um Entwicklung der Lösung und den langfristigen Betrieb zu ermöglichen, ist jedoch zeit- und kostenaufwändig. Angesichts des Fachkräftemangels gestaltet sich die Suche nach qualifiziertem Personal zudem schwierig. Ob sich die langfristige Investition in eigenes Personal lohnt, ist fraglich. Digitalisierung bedeutet schließlich nicht, dass die IT plötzlich wichtiger als das eigentliche Kerngeschäft ist.
Eins ist klar: Ohne Software-Entwickler ist Digitalisierung kaum zu bewerkstelligen. Als Dienstleister im Bereich Softwareentwicklung bieten wir als open knowledge natürlich zahlreiche Leistungen rund um das Thema Digitalisierung an. Spannender für Unternehmen aus dem KMU-Bereich ist jedoch: Wie lassen sich Risiken – insbesondere durch große Vorabinvestitionen – möglichst minimieren?
Digitalisierung passiert nicht von heute auf morgen, sondern ist ein iterativer Prozess, der durchaus auch von Rückschlägen begleitet sein kann. Unmengen an Geld in den Aufbau der eigenen IT zu stecken, nur um dann zu merken, dass die gebaute Lösung noch gar nicht alle Anforderungen erfüllt, ist nicht nur ärgerlich, sondern stellt auch ein hohes Risiko dar. Digitalisierung ja – aber eben nicht zu jedem Preis.
Hier kommt Cloud ins Spiel. Statt großer Vorabinvestition in Personal und Hardware, bieten Cloud-Anbieter Dienste an, die nicht nur die Anschaffung eigener Hardware irrelevant machen, sondern auch den Bedarf nach Personal für den Betrieb von Software erheblich reduzieren. Zusätzlich kann die Software-Entwicklung durch passende Bausteine in der Cloud deutlich effizienter gestaltet werden.
Anders als beim Aufbau der eigenen IT, gehen Unternehmen beim Einsatz von Cloud keine langfristigen Verpflichtungen ein. Gerade zu Beginn der Digitalisierung entstehen so mit einem ersten Prototypen minimale Kosten. Auch bei der Weiterentwicklung der Softwarelösung orientieren sich die Kosten stets am tatsächlichen Bedarf. Auf diese Weise lassen sich im Rahmen der Digitalisierung hohe Vorabinvestitionen vermeiden.
Zusätzlich übernehmen Cloud-Dienste viele wichtige Aufgaben, die gerade bei IT-Abteilungen kleinerer Unternehmen zu kurz kommen. Dazu gehören insbesondere Themen wie Datensicherheit und Ausfallsicherheit. Themen, die eben eine Menge Know-How voraussetzen, das ansonsten mühsam aufgebaut werden müsste.
Als Dienstleister kennen wir bei open knowledge die üblichen Bedenken von Unternehmen, wenn es um den Einsatz von Cloud-Technologien geht. Bevor wir Kunden durch den Einsatz von Cloud bei der Digitalisierung beginnen, lassen sich diese Bedenken jedoch durch umfassende Gespräche in aller Regel schnell aus dem Weg räumen. Die Vorteile der Cloud insbesondere für Unternehmen im KMU sind indessen zahlreich. Hier müssen Unternehmen mutig sein und Cloud als das verstehen, was es ist: Der schnellste Weg zur Digitalisierung.
Die Schaffung von Software-Lösungen kann in der Cloud ohne Altlasten erfolgen und sorgt dementsprechend für weniger Aufwand in der eigenen IT. So lassen sich schnell Erfolge erzielen, die nicht erst eine große und oft zu teure Umstrukturierung im Unternehmen voraussetzen. Die Cloud dient somit als perfekte Grundlage, um sich als Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung neu zu erfinden.
Möchtest du mehr darüber erfahren? Wir freuen uns auf den Austausch und/oder einen gemeinsamen Workshop.