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March
2023
·
8
Minuten Lesezeit

Personas: Zielgruppen ein Gesicht geben

Bei der nutzerzentrierten Softwareentwicklung sollten die verschiedenen Nutzer bereits frühzeitig identifiziert werden, um die Software auf deren Bedürfnisse auszurichten und auf eine gute User Experience (UX) hinzuwirken. Da nicht alle Benutzer individuell berücksichtigt werden können, müssen wir uns mit einer näherungsweisen Gruppierung verschiedener Nutzertypen behelfen. Zu diesem Zweck hat sich das Konzept von Personas in der Praxis bewährt.

Was sind Personas?

Bei der nutzerzentrierten Softwareentwicklung sollten die verschiedenen Nutzer bereits frühzeitig identifiziert werden, um die Software auf deren Bedürfnisse auszurichten und auf eine gute User Experience (UX) hinzuwirken. Da nicht alle Benutzer individuell berücksichtigt werden können, müssen wir uns mit einer näherungsweisen Gruppierung verschiedener Nutzertypen behelfen. Zu diesem Zweck hat sich das Konzept von Personas in der Praxis bewährt.

Beispiel Persona Board
Abbildung 1: Beispiel Persona Board

Wozu werden Personas verwendet?

Personas helfen, das Produktangebot und die Kommunikation besser auf die Zielgruppe auszurichten. Sie ermöglichen es allen Projektbeteiligten, sich in die Endnutzer des Produkts hineinzuversetzen und diese besser zu verstehen. Sie sollten als Grundlage für alle wichtigen Produkteigenschaften verwendet werden (z.B. bzgl. Anforderungsbestimmungen, Design- / Layoutthemen usw.). Aus diesem Grund eignen sie sich wunderbar als Startpunkt für eine User Story Map.

Da Personas simpel gestaltet sind, können sie von allen Projektbeteiligten schnell und gut verstanden werden. So können sich z.B. neue Mitarbeiter schnell einen Überblick über die Zielgruppe verschaffen. Sie bieten auch Entwicklern die Möglichkeit, beim Implementieren einer Anwendung den Endnutzer vor Augen zu haben.

Wie erstelle ich Personas?

Die Erstellung von Personas ist aufgrund der individuellen Anforderungen für jedes Projekt verschieden. Aus diesem Grund gibt es für die Erstellung dieser keine allgemeingültige Anleitung. Im Folgenden haben wir trotzdem zwei verschiedene Möglichkeiten, die euch beim Erstellen einer Persona helfen sollen.

Persona Board

Wir haben ein Persona Board erstellt, welches ihr euch kostenlos herunterladen könnt.

Das Board enthält konkrete Fragen und Anregungen, die euch beim Konkretisieren der Persona helfen werden. Zusätzlich habt ihr damit eine Design Vorlage, die ihr in dieser Form mit eurem Team teilen könnt.

Abbildung 2: Persona Board von OPEN KNOWLEDGE GmbH

Hier leere Persona Board Vorlage herunterladen.

Eigenes Design

Auch wenn es keine allgemeingültige Anleitung zum Erstellen einer Persona gibt, könnt ihr euch trotzdem an den folgenden Schritten orientieren. Diese führen euch Stück für Stück durch den Prozess hin zu eines fertigen Persona Dokuments.

1.    Informationen sammeln

Um Personas erstellen zu können, werden zunächst einige Informationen benötigt. Diese ergeben sich aus vorhandenem Wissen über die Zielgruppe und Befragungen von Kunden. Die Befragungen sollten mit möglichst verschiedenen Kunden geführt werden, um ein breites Feld derer abzubilden.

Interne, bereits vorhandene Informationen, wie beispielsweise Nutzerstatistiken, können ebenfalls gut verwendet werden. Sollte noch keine Nutzergruppe vorhanden sein, können zunächst durch ein Brainstorming fiktive Informationen über die Zielgruppe gesammelt werden. Die daraus resultierenden Personas sind jedoch mit Vorsicht zu genießen und sollten so bald wie möglich anhand echter Daten überprüft werden.

Die in einer Befragung zu stellenden Fragen hängen wieder sehr vom konkreten Projekt ab. Generell sollten sie sich jedoch unter anderem auf die typischen Anwendungsfälle, Erwartungen, alternativen Wege und etwaigen Vorbehalte, sowie den Kenntnisstand bzgl. notwendiger Technologien beziehen. Die Motivationen der Nutzer können aus deren Zielen, Bedürfnissen und Problemen abgeleitet werden. Diese sind im Verlauf des Projekts wichtig, da aus ihnen das spätere Nutzungsverhalten abgeleitet werden kann.

2.    Informationen clustern

Je nach Zielgruppe können die gesammelten Befragungen in verschiedene Nutzergruppen geclustert werden. Daraus kann die Anzahl der zu erstellenden Personas bestimmt werden. Eine weitere Persona sollte nur dann eingeführt werden, wenn der Unterschied zu einer bestehenden für die Kommunikation und Entscheidungsfindung des Projekts entscheidend ist.

Generelles Prinzip ist hier: so wenig wie möglich, so viele wie nötig. Falls sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellt, dass eine Nutzergruppe nicht abgebildet ist oder eine Persona nicht mehr relevant ist, kann dies jeder Zeit angepasst werden.

3.    Inhaltliche Kategorien bestimmen

Alle Personas eines Projekts sollten den gleichen Aufbau haben. Dadurch kann später leichter mit den Personas gearbeitet werden. Die enthaltenen Infos sind leichter zu finden und die Personas gut zu vergleichen. Welche inhaltlichen Kategorien in den Personas abgebildet werden sollen ist wiederum sehr vom Projekt abhängig.

Standardmäßig sind ein Foto, Name, Alter und Beruf enthalten. Weitere mögliche Ergänzungen (sofern für das Produkt relevant):

Mögliche inhaltliche Kategorien einer Persona
Abbildung 3: Mögliche inhaltliche Kategorien einer Persona

Theoretisch können die Personas bis in das kleinste Detail beschrieben werden. Wichtig ist bei der Kategorienfindung daher, den Sinn im Auge zu behalten. Informationen, die für eine spätere Entscheidungsfindung etc. nicht relevant sind, können weggelassen werden. Ziel ist es auch hier wieder einen guten Mittelweg zu finden. Zu wenig Informationen stehen einer Identifikation mit der Persona im Weg, zu viele Informationen verwirren und führen nicht zu einem besseren Verständnis der Zielgruppe.

4. Informationen für jede Persona zusammenstellen

Nachdem die Kategorien, die in den Personas aufgenommen werden sollen, bestimmt sind, können entsprechende Informationen zusammengestellt werden. Dies kann zuerst formlos erledigt werden. Jede Persona bekommt bzgl. jeder Kategorie Punkte zugeordnet, die aus den Befragungsgruppen entnommen werden können. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Personas nicht die Standard-Durchschnittsnutzer werden sollen. Die Daten sollen zwar auf den vorhandenen Informationen basieren, jedoch soll eine Persona eine in sich stimmige fiktive Person darstellen. Nun kann erneut bewertet werden, ob die Anzahl der Personas passt, oder ob manche zusammengefasst werden können. Hier ist wieder entscheidend, dass sich alle Personas in für das Projekt relevanten Punkten unterscheiden müssen.

5. Hübsch machen

Personas können dann gut verwendet werden, wenn sie ansprechend und übersichtlich gestaltet sind. Hierzu ist es sinnvoll, sich zunächst anhand einer der Personas ein Layout und Design zu überlegen. Dies kann mit unterschiedlichsten Programmen erzielt werden. Neben professionellen Bildbearbeitungsprogrammen sind auch Präsentations- und Prototyping-Tools dafür geeignet.

Um die Personas etwas interessanter zu gestalten, kann auf verschiedene Designelemente zurückgegriffen werden (z.B. Skalen, Sprechblasen, Icons, Bilder, Diagramme, farbliche Kennzeichnungen). Wichtig ist jedoch auch, dass die Personas übersichtlich bleiben. Es sollten daher nicht zu viele verschiedene Designoptionen zugleich abgebildet werden. Ein erkennbares Raster, in dem die verschiedenen Infoblöcke angeordnet sind, hilft zudem beim Zurechtfinden der Leser.

Oft ist es sinnvoll, kurze Stichpunkte, statt langer Sätze zu formulieren. Der gewünschte Inhalt sollte knapp und verständlich abgebildet werden. Wenn das Layout und das Design stehen, können auch die restlichen Personas nach diesem Schema aufbereitet werden.

Wie entwickeln sich Personas?

Personas sind nach ihrer Erstellung nicht unveränderbar festgelegt. Im weiteren Projektverlauf sind sie nur dann hilfreich, wenn sie entsprechend der Projektveränderungen angepasst werden. Bei Veränderungen sollten zudem die Zielgruppen noch einmal überprüft werden. Gegebenenfalls müssen diese ebenso angepasst, erweitert oder reduziert werden.

Fazit

Das Erstellen von ersten Persona Entwürfen zum Verständnis und zur Anreicherung der Anforderungen ist gar nicht so schwer, wenn man ein paar Grundlagen befolgt. Um die ersten Entwürfe zu validieren und zu verfeinern kann ein UX-Experte zu Rate gezogen werden. Auch wenn die Erstellung von Personas zunächst ein Prozess mit definiertem Ende ist, können diese jederzeit verändert und erweitert werden. Sollten sich Anforderungen des Projekts oder Teile der Zielgruppe ändern, sollten die Personas dahingehend überarbeitet werden. So sind sie auch weiterhin eine gute Grundlage für den gesamten Projektverlauf.

Weitere Artikel aus unserer UX-Serie:

UX – Eine Einführung

Nutzerinterviews: Die richtigen Fragen stellen

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Was sind Personas?

Bei der nutzerzentrierten Softwareentwicklung sollten die verschiedenen Nutzer bereits frühzeitig identifiziert werden, um die Software auf deren Bedürfnisse auszurichten und auf eine gute User Experience (UX) hinzuwirken. Da nicht alle Benutzer individuell berücksichtigt werden können, müssen wir uns mit einer näherungsweisen Gruppierung verschiedener Nutzertypen behelfen. Zu diesem Zweck hat sich das Konzept von Personas in der Praxis bewährt.

Beispiel Persona Board
Abbildung 1: Beispiel Persona Board

Wozu werden Personas verwendet?

Personas helfen, das Produktangebot und die Kommunikation besser auf die Zielgruppe auszurichten. Sie ermöglichen es allen Projektbeteiligten, sich in die Endnutzer des Produkts hineinzuversetzen und diese besser zu verstehen. Sie sollten als Grundlage für alle wichtigen Produkteigenschaften verwendet werden (z.B. bzgl. Anforderungsbestimmungen, Design- / Layoutthemen usw.). Aus diesem Grund eignen sie sich wunderbar als Startpunkt für eine User Story Map.

Da Personas simpel gestaltet sind, können sie von allen Projektbeteiligten schnell und gut verstanden werden. So können sich z.B. neue Mitarbeiter schnell einen Überblick über die Zielgruppe verschaffen. Sie bieten auch Entwicklern die Möglichkeit, beim Implementieren einer Anwendung den Endnutzer vor Augen zu haben.

Wie erstelle ich Personas?

Die Erstellung von Personas ist aufgrund der individuellen Anforderungen für jedes Projekt verschieden. Aus diesem Grund gibt es für die Erstellung dieser keine allgemeingültige Anleitung. Im Folgenden haben wir trotzdem zwei verschiedene Möglichkeiten, die euch beim Erstellen einer Persona helfen sollen.

Persona Board

Wir haben ein Persona Board erstellt, welches ihr euch kostenlos herunterladen könnt.

Das Board enthält konkrete Fragen und Anregungen, die euch beim Konkretisieren der Persona helfen werden. Zusätzlich habt ihr damit eine Design Vorlage, die ihr in dieser Form mit eurem Team teilen könnt.

Abbildung 2: Persona Board von OPEN KNOWLEDGE GmbH

Hier leere Persona Board Vorlage herunterladen.

Eigenes Design

Auch wenn es keine allgemeingültige Anleitung zum Erstellen einer Persona gibt, könnt ihr euch trotzdem an den folgenden Schritten orientieren. Diese führen euch Stück für Stück durch den Prozess hin zu eines fertigen Persona Dokuments.

1.    Informationen sammeln

Um Personas erstellen zu können, werden zunächst einige Informationen benötigt. Diese ergeben sich aus vorhandenem Wissen über die Zielgruppe und Befragungen von Kunden. Die Befragungen sollten mit möglichst verschiedenen Kunden geführt werden, um ein breites Feld derer abzubilden.

Interne, bereits vorhandene Informationen, wie beispielsweise Nutzerstatistiken, können ebenfalls gut verwendet werden. Sollte noch keine Nutzergruppe vorhanden sein, können zunächst durch ein Brainstorming fiktive Informationen über die Zielgruppe gesammelt werden. Die daraus resultierenden Personas sind jedoch mit Vorsicht zu genießen und sollten so bald wie möglich anhand echter Daten überprüft werden.

Die in einer Befragung zu stellenden Fragen hängen wieder sehr vom konkreten Projekt ab. Generell sollten sie sich jedoch unter anderem auf die typischen Anwendungsfälle, Erwartungen, alternativen Wege und etwaigen Vorbehalte, sowie den Kenntnisstand bzgl. notwendiger Technologien beziehen. Die Motivationen der Nutzer können aus deren Zielen, Bedürfnissen und Problemen abgeleitet werden. Diese sind im Verlauf des Projekts wichtig, da aus ihnen das spätere Nutzungsverhalten abgeleitet werden kann.

2.    Informationen clustern

Je nach Zielgruppe können die gesammelten Befragungen in verschiedene Nutzergruppen geclustert werden. Daraus kann die Anzahl der zu erstellenden Personas bestimmt werden. Eine weitere Persona sollte nur dann eingeführt werden, wenn der Unterschied zu einer bestehenden für die Kommunikation und Entscheidungsfindung des Projekts entscheidend ist.

Generelles Prinzip ist hier: so wenig wie möglich, so viele wie nötig. Falls sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellt, dass eine Nutzergruppe nicht abgebildet ist oder eine Persona nicht mehr relevant ist, kann dies jeder Zeit angepasst werden.

3.    Inhaltliche Kategorien bestimmen

Alle Personas eines Projekts sollten den gleichen Aufbau haben. Dadurch kann später leichter mit den Personas gearbeitet werden. Die enthaltenen Infos sind leichter zu finden und die Personas gut zu vergleichen. Welche inhaltlichen Kategorien in den Personas abgebildet werden sollen ist wiederum sehr vom Projekt abhängig.

Standardmäßig sind ein Foto, Name, Alter und Beruf enthalten. Weitere mögliche Ergänzungen (sofern für das Produkt relevant):

Mögliche inhaltliche Kategorien einer Persona
Abbildung 3: Mögliche inhaltliche Kategorien einer Persona

Theoretisch können die Personas bis in das kleinste Detail beschrieben werden. Wichtig ist bei der Kategorienfindung daher, den Sinn im Auge zu behalten. Informationen, die für eine spätere Entscheidungsfindung etc. nicht relevant sind, können weggelassen werden. Ziel ist es auch hier wieder einen guten Mittelweg zu finden. Zu wenig Informationen stehen einer Identifikation mit der Persona im Weg, zu viele Informationen verwirren und führen nicht zu einem besseren Verständnis der Zielgruppe.

4. Informationen für jede Persona zusammenstellen

Nachdem die Kategorien, die in den Personas aufgenommen werden sollen, bestimmt sind, können entsprechende Informationen zusammengestellt werden. Dies kann zuerst formlos erledigt werden. Jede Persona bekommt bzgl. jeder Kategorie Punkte zugeordnet, die aus den Befragungsgruppen entnommen werden können. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Personas nicht die Standard-Durchschnittsnutzer werden sollen. Die Daten sollen zwar auf den vorhandenen Informationen basieren, jedoch soll eine Persona eine in sich stimmige fiktive Person darstellen. Nun kann erneut bewertet werden, ob die Anzahl der Personas passt, oder ob manche zusammengefasst werden können. Hier ist wieder entscheidend, dass sich alle Personas in für das Projekt relevanten Punkten unterscheiden müssen.

5. Hübsch machen

Personas können dann gut verwendet werden, wenn sie ansprechend und übersichtlich gestaltet sind. Hierzu ist es sinnvoll, sich zunächst anhand einer der Personas ein Layout und Design zu überlegen. Dies kann mit unterschiedlichsten Programmen erzielt werden. Neben professionellen Bildbearbeitungsprogrammen sind auch Präsentations- und Prototyping-Tools dafür geeignet.

Um die Personas etwas interessanter zu gestalten, kann auf verschiedene Designelemente zurückgegriffen werden (z.B. Skalen, Sprechblasen, Icons, Bilder, Diagramme, farbliche Kennzeichnungen). Wichtig ist jedoch auch, dass die Personas übersichtlich bleiben. Es sollten daher nicht zu viele verschiedene Designoptionen zugleich abgebildet werden. Ein erkennbares Raster, in dem die verschiedenen Infoblöcke angeordnet sind, hilft zudem beim Zurechtfinden der Leser.

Oft ist es sinnvoll, kurze Stichpunkte, statt langer Sätze zu formulieren. Der gewünschte Inhalt sollte knapp und verständlich abgebildet werden. Wenn das Layout und das Design stehen, können auch die restlichen Personas nach diesem Schema aufbereitet werden.

Wie entwickeln sich Personas?

Personas sind nach ihrer Erstellung nicht unveränderbar festgelegt. Im weiteren Projektverlauf sind sie nur dann hilfreich, wenn sie entsprechend der Projektveränderungen angepasst werden. Bei Veränderungen sollten zudem die Zielgruppen noch einmal überprüft werden. Gegebenenfalls müssen diese ebenso angepasst, erweitert oder reduziert werden.

Fazit

Das Erstellen von ersten Persona Entwürfen zum Verständnis und zur Anreicherung der Anforderungen ist gar nicht so schwer, wenn man ein paar Grundlagen befolgt. Um die ersten Entwürfe zu validieren und zu verfeinern kann ein UX-Experte zu Rate gezogen werden. Auch wenn die Erstellung von Personas zunächst ein Prozess mit definiertem Ende ist, können diese jederzeit verändert und erweitert werden. Sollten sich Anforderungen des Projekts oder Teile der Zielgruppe ändern, sollten die Personas dahingehend überarbeitet werden. So sind sie auch weiterhin eine gute Grundlage für den gesamten Projektverlauf.

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Nutzerinterviews: Die richtigen Fragen stellen

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