Mit mittlerweile knapp 2500 Teilnehmenden zählt die JavaLand zu einer der größten Java-Konferenzen in Europa. Mitorganisiert von ehrenamtlichen Mitgliedern verschiedener Java User Groups, ist die JavaLand eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen rund um Java-Technologien und -Frameworks sowie verwandte Themen wie Cloud Computing, Containerisierung, DevOps und vieles mehr. Die Konferenz umfasst Vorträge, Workshops und Networking-Events mit einer Vielzahl von Experts aus der Java-Community und der Industrie. Wir waren dieses Jahr mit insgesamt fünf Speakern am Konferenzprogramm beteiligt und konnten Erfahrungen aus unserem Projektalltag zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Maschinellem Lernen, Domain Driven Design sowie Test-Strategien in großen Softwareprojekten teilen. Natürlich haben wir unseren dreitägigen Aufenthalt im Phantasialand Brühl bei Köln auch als Teamevent genutzt und die Achterbahnen und Karussells auf Herz und Nieren getestet.
Ina Einemann, Andreas Willems, Tim Wüllner, Arne Limburg und Lars Röwekamp waren dieses Jahr als Speaker für open knowledge beim JavaLand aktiv.
Eine ausführliche Übersicht aller Talks und Workshops haben wir in unserer Event-Ankündigung zur JavaLand 2023 zusammengestellt.
Insbesondere das große Interesse innerhalb der Java Community an den Vorträgen von Lars und Tim zu Künstlicher Intelligenz und das damit verbundene Deep Learning hat uns überzeugt, dass dies mittlerweile mehr als Trendthemen sind.
Zusammen mit den Zuhörenden baute Lars in seiner Session ein eigenes Neuronales Netz von Grund auf und verbesserte es Schritt für Schritt. Dabei verdeutlichte er, dass in der heutigen Softwareentwicklung erste Schritte im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinellem Lernen dank leistungsstarker Frameworks schnell gemacht sind. Gleichzeitig zeigte er auch, wie schnell man aber andersrum an Grenzen stoßen kann.
Anhand bekannter Probleme unserer Wirtschaft wurde veranschaulicht, wie durch den Einsatz von Deep Learning Modellen Auswertungen sowie Vorhersagen für das eigene Business getroffen werden könnten und wie die gewonnenen Ergebnisse zu bewerten sind. Darüber hinaus gab er einen Einblick dazu, wie durch geschickte Veränderung von Modell-Parametern diese Ergebnisse weiter verbessert werden können.
Tim knüpfte in seinem Fachvortrag an das Trainieren eigener Neuronalen Netze an. Mit „Facial Expression Recognition" zeigte er dabei die Fähigkeit von Softwaresystemen, Gemütszustände von Menschen anhand von Bildern bzw. Live-Videoaufnahmen zu erkennen. Anhand eines selbstentwickelten Showcases verdeutlichte Tim, mit welchen Frameworks und Testdaten einer Maschine die Emotionserkennung beigebracht werden kann.
Wir merken am hohen Zulauf zu diesen Themen, dass Artificial Intelligence und und Machine Learning immer mehr im Alltag von Developern ankommt und wir mit unseren Erfahrungen aus Kundenprojekten hilfreiche Impulse und praktische Tipps geben können.
Auch der positive Zuspruch zu den Beiträgen von Ina und Arne zum Thema Domain Driven Design und der zugehörigen Event-Storming-Methode zeigen uns einmal mehr den hohen Bedarf bei Product Ownern, Softwarearchitektinnen und -architekten sowie Entwicklungsteams, Komplexität in großen Softwareprojekten zu reduzieren und gemeinsame Ziele besser im Blick zu behalten.
Darüber hinaus zeigten Ina und Arne in ihrer Session und in ihrem Workshop auf, dass die Event-Storming-Methode zu mehr dienen kann, als "nur" die Fachlichkeit einer Anwendung zu erarbeiten. Das Ergebnis dieser Methode kann auch sehr gut verwendet werden, um darauf basierend Bounded Contexte zu identifizieren.
Bereits seit 2017 ist die JavaLand nicht nur eine Bühne für unsere Fachvorträge und Kontaktpunkt zur Java Community, sondern ein etabliertes Weiterbildungsevent für Kolleginnen und Kollegen unserer Standorte in Essen und Oldenburg.
Das Flair des Freizeitparks macht das gemeinsame Lernen zu einem einmaligen Erlebnis für alle. Schließlich sitzt oder steht man nicht täglich in Locations wie einem Schauspielhaus oder einer Stunt-Arena, um sich einen Fachvortrag anzuhören oder an einem Workshop teilzunehmen.
In den Pausen wird sich an Pizzaständen, Bratwurstbuden und Softeisständen bedient, wie es der ein oder andere noch aus dem Computerspiel „Theme Park“ kennt.
Beim OpenPark-Abendevent öffnen dann noch verschiedene Achterbahnen und Karussells ihre Tore, die uns als Team jedes Jahr erneut vor eine gemeinsame Mutprobe stellt.
Allein mit den Teilnehmenden unserer Talks und Workshops haben wir in den drei Konferenztagen über 1500 Menschen erreichen können. Auch an unserem Messestand haben wir einen regen und offenen Austausch mit Besuchenden sowie anderen Unternehmen erlebt.
Damit bleibt uns die diesjährige JavaLand einmal mehr als sehr positives Event in Erinnerung und wird auch im kommenden Jahr auf der Must-have-Liste unserer #WissenTeilen-Roadshow stehen.
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Neugierig, was wir alles so drauf haben? Schaue dir hier unser Leistungsangebot an.
Ina Einemann, Andreas Willems, Tim Wüllner, Arne Limburg und Lars Röwekamp waren dieses Jahr als Speaker für open knowledge beim JavaLand aktiv.
Eine ausführliche Übersicht aller Talks und Workshops haben wir in unserer Event-Ankündigung zur JavaLand 2023 zusammengestellt.
Insbesondere das große Interesse innerhalb der Java Community an den Vorträgen von Lars und Tim zu Künstlicher Intelligenz und das damit verbundene Deep Learning hat uns überzeugt, dass dies mittlerweile mehr als Trendthemen sind.
Zusammen mit den Zuhörenden baute Lars in seiner Session ein eigenes Neuronales Netz von Grund auf und verbesserte es Schritt für Schritt. Dabei verdeutlichte er, dass in der heutigen Softwareentwicklung erste Schritte im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinellem Lernen dank leistungsstarker Frameworks schnell gemacht sind. Gleichzeitig zeigte er auch, wie schnell man aber andersrum an Grenzen stoßen kann.
Anhand bekannter Probleme unserer Wirtschaft wurde veranschaulicht, wie durch den Einsatz von Deep Learning Modellen Auswertungen sowie Vorhersagen für das eigene Business getroffen werden könnten und wie die gewonnenen Ergebnisse zu bewerten sind. Darüber hinaus gab er einen Einblick dazu, wie durch geschickte Veränderung von Modell-Parametern diese Ergebnisse weiter verbessert werden können.
Tim knüpfte in seinem Fachvortrag an das Trainieren eigener Neuronalen Netze an. Mit „Facial Expression Recognition" zeigte er dabei die Fähigkeit von Softwaresystemen, Gemütszustände von Menschen anhand von Bildern bzw. Live-Videoaufnahmen zu erkennen. Anhand eines selbstentwickelten Showcases verdeutlichte Tim, mit welchen Frameworks und Testdaten einer Maschine die Emotionserkennung beigebracht werden kann.
Wir merken am hohen Zulauf zu diesen Themen, dass Artificial Intelligence und und Machine Learning immer mehr im Alltag von Developern ankommt und wir mit unseren Erfahrungen aus Kundenprojekten hilfreiche Impulse und praktische Tipps geben können.
Auch der positive Zuspruch zu den Beiträgen von Ina und Arne zum Thema Domain Driven Design und der zugehörigen Event-Storming-Methode zeigen uns einmal mehr den hohen Bedarf bei Product Ownern, Softwarearchitektinnen und -architekten sowie Entwicklungsteams, Komplexität in großen Softwareprojekten zu reduzieren und gemeinsame Ziele besser im Blick zu behalten.
Darüber hinaus zeigten Ina und Arne in ihrer Session und in ihrem Workshop auf, dass die Event-Storming-Methode zu mehr dienen kann, als "nur" die Fachlichkeit einer Anwendung zu erarbeiten. Das Ergebnis dieser Methode kann auch sehr gut verwendet werden, um darauf basierend Bounded Contexte zu identifizieren.
Bereits seit 2017 ist die JavaLand nicht nur eine Bühne für unsere Fachvorträge und Kontaktpunkt zur Java Community, sondern ein etabliertes Weiterbildungsevent für Kolleginnen und Kollegen unserer Standorte in Essen und Oldenburg.
Das Flair des Freizeitparks macht das gemeinsame Lernen zu einem einmaligen Erlebnis für alle. Schließlich sitzt oder steht man nicht täglich in Locations wie einem Schauspielhaus oder einer Stunt-Arena, um sich einen Fachvortrag anzuhören oder an einem Workshop teilzunehmen.
In den Pausen wird sich an Pizzaständen, Bratwurstbuden und Softeisständen bedient, wie es der ein oder andere noch aus dem Computerspiel „Theme Park“ kennt.
Beim OpenPark-Abendevent öffnen dann noch verschiedene Achterbahnen und Karussells ihre Tore, die uns als Team jedes Jahr erneut vor eine gemeinsame Mutprobe stellt.
Allein mit den Teilnehmenden unserer Talks und Workshops haben wir in den drei Konferenztagen über 1500 Menschen erreichen können. Auch an unserem Messestand haben wir einen regen und offenen Austausch mit Besuchenden sowie anderen Unternehmen erlebt.
Damit bleibt uns die diesjährige JavaLand einmal mehr als sehr positives Event in Erinnerung und wird auch im kommenden Jahr auf der Must-have-Liste unserer #WissenTeilen-Roadshow stehen.
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